Passend
Bedarfs- und zielgruppenorientierte Konzeption vermeidet z.B. “langweilige” Wiederholungen für bereits geschulte bzw. erfahrene Teilnehmende.
Besonderes Augenmerk liegt auf der bedarfs- und zielgruppenorientierten Konzeption. Somit werden u.a. “langweilige” Wiederholungen für bereits geschulte und erfahrene Mitarbeiter vermieden. So haben sich z.B. anonyme Befragungen (online) oder auch Einzelinterviews praktisch bewährt.
Nebeneffekt ist auch eine Statusermittlung der vorhandenen Kompetenz und des Entwicklungsbedarfs von externer Seite. Gerade wenn es um Soft Skills geht, finden die nicht zu unterschätzenden Einflussfaktoren, wie z.B. Einstellung und Haltung der Mitarbeiter:innen zur geplanten Maßnahmen, auch eine besondere Berücksichtigung.
Ganz nach dem Motto: Aus Betroffenen Beteiligte machen.